WindClan-Territorium

Tiger streift immer noch im Wald umher. Er hinterlässt seine Duftmarken, klettert auf Bäume und genießt die Abenddämmerung

Blitzohr,

Blitzohr lief aus dem Lager ins Gebiet. Er streckte sich einmal als er angekommen war. Nun setzte er sich hin und leckte sich übers Fell. Es stieg ihn sofort ein Streuner Geruch in die Nase. Er hörte auf sich zu putzen. Blitzohr erkannte das es ein Kater sein musste, dieser Kater hatte im WindClan makiert. Angewiedert bleckte er seine Zähne, er ging den Geruch nach und blieb ein paar Katzenlängen vor einem Baum stehen. Dort ist der also drinn. dachte er.

-----> WIndClan-Lager

Abendstern

Abendstern kam neben dem Krieger zum Stehen. "Ein Streuner!", stellte sie fest und begann, am Baum zu kratzen. "Raus da! Ich bin die Anführerin des WindClans, also gehört mir dieses Gebiet in gewisser Weise!", sagte sie schriff.

Blitzohr,

Blitzohr drehte ruckartig den Kopf. Er sah zu der fremden Katze und baute sich direkt neben seiner Anführerin auf. "Du hast hier nichts verlorren du Katze aus dem BlutClan" wütend bleckte er seine sehr scharfen Zähne und fauchte.

Windböhe

Windböhe lief durch den Wald. Sie lief zuerst zu der Grenze am Donnerclan. Dann weiter zur Flussclangrenze.in Richtung Lager.

Silberfunke rannte und rannte bis sie an der Grenz ankamm und vor Windböhe stand. Windböhe.... ich... will zusammen mit dir auf Patroulie gehen!

Dann stand Silberfunken vor ihr. Silberfunken! Na los geh zurück zu deinem Gefährten du kannst ihn doch nicht einfach da stehen lassen! Miaute sie und schob Silberfunken ein kleines Stück in Richtung Lager. Dann saußte sie weiter zur schattenclangrenze.

Silberfunke starrte ihr nach, sie schloss traurig die Augen. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie drehte sich um und schoss ins Lager zurück. Ist es das was sie will?!fragte sie sich...
Weiter geht es im Lager----------------->

Windböhe

Windböhe lief in Richtung Schattenclangrenze. Es gab nichts besonderes. Sie erneurte die Makierungen und machte sich das langsamer auf den Weg zurück zum Lager. Sie hatte Silberfunke nicht wehtun wollen. Sie wollte sie nicht vor die Entscheidung stellen. Sie wollte sie nicht wählen lassen müssen. Aus Angst Silberfunken könnte die Liebe wählen? Windböhe trat lieber zurück...

Silberfunke trottelte langsam hinter ihm her. Sie hoffte Windböhe zu treffen. Aber gleichzeitighatte sie Angst davor. Sie war so in Gedanken versunken das sie den Geruch von den Streuner nicht wahr nahm....

Wow, wie schönSilberfunke schloss die Augen und sog die Luft ein. Wunderschönmurmelt sie. Si rieb sich an Aschnmeer, und schleckte ihn übers Ohr.

Ich hoffe du hast recht... Ich muss heute aber trotzdem mit ihr reden... Sie schmigt sich an Aschenmeer und schloss die Augen. Windböhe... dachte sie sich.. kann unsere Freundschaft so schnell vorbei sein?!

Silberfunke öffnete die Augen.Und sah sich um. Es war so wunderschön hier grüne Blätter schwankten im Wind hin und her. Ich wünsche mir so sehr das Aschenmeer, dass alles sehen könnte was sie sah, dachte sie sich.

Silberfunke schlich ihm hinterher. Als sie ein Kaninchen sah das genüsslich an einem Grashalm knabberte. Sie duckte sich und schwebte über den Boden. Als sie nah genug dran war. Schoss sie hervor und tötete es mit einen gezielten Biss ins Genick.

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Aschenmeer witterte und roch ein Kaninchen und eine Maus. Silberfunke schlich sich gerade an das Kaninchen an, also entschied sich Aschenmeer für die fette Wühlmaus. Er schlich an die Maus heran, die auf einer Baumwurzel an einem Kern knabberte, und sprang, als er nahe genug an ihr dran war. Er tötete die Maus mit einem gezieltem Biss ins Genick. Er nahm die Maus fester in sein Maul und trottete zu Silberfunke, wo er die fette Maus fallen ließ. "Lass uns zurück zum Lager gehen.", miaute er, nahm die Maus wieder und trottete langsam zurück zum Lager.

>> WindClan-Lager

Windböhe

Windböhe jagte noch ein Eichhörnchen. Dann machte sie sich auf den Weg zurück ins Lager. Bei den Grenzen war nichts vorgefallen.

-----------------------------------> Lager

Abendstern

Abendstern wäre zuerst am liebsten auf Maylea zugesprungen, besann sich dann eines besseren. "Den Streuner da drüben. Den meinte ich. Aber sag mal, was machst du hier? Du hast doch mitbekommen, dass das hier MEIN Gebiet ist. Wenn du kämpfen willst, liebend gern...", erklärte sie. Sie mochte den BlutClan nicht. Er tötete gandenlos Katzen - wie ihr Vater einst. Maylea erinnerte sie ebenfalls an Großtatze. Sie war kurz davor, wegzurennen, sie hasste ihr Vergangenheit. Aber sie durfte keine Schwäche zeigen. Nicht, wegen einer Kätzin, die ein bisschen wie ihr verstorbener Vater war.