Thema: Tara - life is difficult Do Nov 29, 2012 8:53 am
Tara - Life is difficult
I wanted a perfect ending. Now I've learned, the hard way, that some poems don't rhyme, and some stories don't have a clear beginning, middle, and end. Life is about not knowing, having to change, taking the moment and making the best of it, without knowing what's going to happen next.
Name: Du willst meinen Namen wissen? Um ehrlich zu sein, als Streuner brauche ich keinen Namen. Wozu auch? Meine Beute ruft nicht nach mir und sonst ruft auch keine Katze nach mir. Ich hatte mal einen Namen als ich im Clan war, Regenschauer, aber das ist Vergangenheit, ich heiße jetzt Tara.
Alter: Ich bin eine eher junge Kätzin von 40 Monden, das heißt aber noch lange nicht dass ich nichts über das Leben wüsste, ganz im Gegenteil ich habe oft mehr erlebt als eine ätere Katze.
Geschlecht: Ich bin eine stolze Kätzin, das sieht man schon von weiter Entfernung, wer nicht, muss blind sein.
Clan: Clan!? Das ist doch nicht dein Ernst! Ich bin heilfroh nicht einen von diesen Clans anzugehören! Ich bin eine stolze Streunerin und bin sehr zufrieden damit. Im Clan wird man sowieso nur gezwungen Sachen zu tun, die man nicht möchte, man hat keine Wahl. Ich kann hingegen tun was ich will und muss nicht bei jedem Pfotenschritt den ich mache jemanden Bescheidsagen.
Rang: Du stellst Fragen, Streunerin ist doch kein Rang soweit ich weiß! Aber glaub ruhig, was du dir einbildest.
Tara looks like
Mein Aussehen ist schwer zu beschreiben aber immer wenn ich in einen See oder Teich blicke und mein Spiegelbild betrachte sehe ich eine sehr schöne, anmutige Kätzin. Ihre Augen sind, wunderschön und haben die Farbe von geschmolzenem Wasser. Wenn du sie ansiehst musst du ihr beinahe in die Augen schauen da sie sich richtig von ihrem pelz abheben. Das Fell der Katze ist lang, seidig weich, liegt leicht an ihrer Haut und gläntzt anmutig in der Sonne. Besonders an ihrem Rücken und ihrem Schweif, ist das Fell besonders lang. Im Winter, in der Kälte ist sie sicher froh es zu besitzen da es sie vor der Kälte schützt und immer schön warm hält, während es im Sommer oft unangenehm zu tragen scheint da es oft viel zu warm unter dem dicken Pelz wird. Eine weitere negative Seite hat das Fell wohl wenn die Kätzin schwimmen geht, da es sich da sehr schnell vollsaugt und die Kätzin mit in die Tiefe zieht, doch das wird wohl nie geschehen da sie dank ihren starken Muskeln eine gute Schwimmerin ist. Ihre Muskulatur wird zwar von ihrem langen Fell beinahe versteckt, doch wird bei genauerem hinsehen deutlich sichtbar. Die Fellfarbe der Kätzin ist schwer zu beschreiben, da es eine ganze Palette von Brauntönen aufweißt, sie reichen von dunkelbraun, beinahe schwarz bis schneeweiß. Ihr Gesicht ist schön anzusehen und weißt viele verschiedene Farben auf. Hellbraun beinahe cremefarben ist ihre Schnauze gefärbt und wird von langen Schnurrhaaren geziert. Das Fell an ihrem Nasenrücken ist hellbraun und geht in ein dunkleres Braun über. Ihre Stirn zieren, kleine, dünne und schwarze Streifen, die auch an ihren Wangen und Ohren zu finden sind. Weiter unten an ihrem Hals ist das Fell weiß wie der Schnee und fällt bei den viele Brauntönen besonders auf, genau wie ihre weißen Pfoten, mit den langen Krallen und der ein wenig dunklere Bauch. Ihr Rückenfell ist schon wie gesagt länger und hat die Farbe wie eine Eiche, wie schon in ihrem wohlgeformten Gesicht finden sich hier auch wieder die schwarzen Streifen wieder, die bis zu ihrem etwas dunkleren buschigen Schweif reichen.
Statur: Ich besitzte einen wohlgeförmten hübschen Kopf der ganu zu meinem Körper passt. Ich trage ihn meist hoch erhoben genau wie meinen flauschigen, etwas langen Schweif. Meine Ohren sind groß, hoch angesetzt und könne alles hören, was sie hören wollen. Oberhalb meines Nasenrückens befinden sich meine eher großen Augen, die mit ihrem kristallblauem Blick glänzen. Mein Körper ist elegant und anmutig, durch meinen langen und dickem Pelz fällt meine Muskulatur beinahe gar nicht auf, doch bei genauerem hinsehen erkennst du die scharfen Krallen an meinen Pfoten und die Narbe die sich über meine rechte Hinterpfote
Besonderheiten: Es ist nicht sehr schwer etwas besonderes an mir an mir zu finden, sehr schön finde ich persöhnlich meine blauen Augen und mein seidiges, langes Fell. Aber richtig unverkennbar macht mich die lange Narbe an meiner Hinterpfote, die von einem Kampf stammt, gegen den ich in meiner Jugend gekämpft habe. Ich finde sie nicht sehr schön aber das muss jeder selbst beurteilen.
What Tara really is
Es ist wirklich schwer meinen Charakter zu beschreiben, denn ich bin wie das Wetter mal so mal so. Ich kann freundlich und nett sein, wenn ich will, die Betonung liegt hier aber mehr auf kann. Im Allgemeinen bin ich eine eher provokative, kesse Kätzin mit viel Herz. Es fällt mir leider schwer gut mir Kritik um zu gehen, da ich davon überzeugt bin dass ich das richtige mache, deshalb fehlt mir auch oft die Einsicht, wenn ich etwas falsch mache. Es ist generell nicht ratsam mich zu provuzieren, wer es doch macht muss mit einer frechen Antwort oder einer kalten Schulter rechnen. Ich lasse mir nichts von niemanden sagen, ich bin zwar ein Dickschädel aber habe ein gutes Herz. Ich lasse niemanden in Stich, so bin ich nun auch wieder nicht, wage es aber nicht etwas anderes zu behaupten. Aber ich bin auch mutig und kämpfe bis zu meinem letzten Atemzug für das was ich glaube und für mein Herz. Ich neige dazu bei der Erwähnung meines verstorbenen Bruders Schneepfote und meiner Familie leicht agressiv zu werden auch wenn ich dies versuche zu verdrängen. Es ist mehr als offensichtlich, dass ich den Tod meines Bruders nicht verkraftet habe. Ich wirke schnell angegriffen bei jeglicher Anspielung auf die damaligen Ereignisse. Im Kampf bin ich meinem Vater sehr ähnlich, sagen mir andere Katzen die ihn gekannt hatten. Ich würde mich nie zurückhalten und stehe bei einer Konfrontation immer in der ersten Reihe. Ich würde mich nicht als mordsüchtig bezeichnen, aber ich habe nicht so große Probleme, wie andere Katzen damit , eine Katze zu töten, wenn sie mir im Weg ist. Vor allem wenn ich so etwas beschützen kann, das mir am Herzen liegt.
Stärken: Ich habe viele Stärken, eine ist die dass ich besonders gut schwimmen kann, woher weiß ich selbst nicht genau, aber auch mein Pelz hat schon immer das Wasser abperlen lassen und hat mich so schnell getrocknet, was bei langhaarigen Katzen nicht üblich ist. Auch klettern kann ich dank meiner kräftigen Hinterpfoten sehr gut, genau wie schnell laufen. Auch jagen kann ich sehr gut und mutig bin ich dazu auch noch, ja ich kann vieles aber wenn ich das alles aufzählen müsste wären wir wohl Morgen noch hier.
Schwächen: Schwer, schwer, Schwächen... Eigentlich verrate ich niemanden meine Schwächen aber wenn du sie wirklich wissen willst, werde ich wohl damit rausrücken müssen. Ich bin ich eine leicht reizbare Kätzin und man schafft es mich leicht zu provuzieren, was aber nicht sehr ratsam ist muss man hinzufügen. Es ist auch sehr schwer mein Vertrauen zu gewinnen und auch stur bin ich leider oft.
Vorlieben: Es gibt viele Sachen die ich liebe aber zu meinen definitiven Vorlieben gehört meine Freiheit und der Wald, Meinen Clan und die Dämmerung. Wasser mag ich auch gerne, weil es so ist wie es ist, ganz einfach.
Abneigungen: Ich hasse Zweibeiner, unnatürliche Dinger auf zwei Beinen zu laufen, auch Donnerwege und Monster gehörne zu meinen Abneigungen.
family its the only thing that stays for life
Sturmschweif
Ich weiß nicht wo mein Vater ist, nichteinmal ob er noch lebt weiß ich, aber meine Mutter hat mir von ihm erzählt, er soll ebenfalls ein brauner Kater mit starken Muskeln, bernsteinfarbenen Augen und breiten Schultern gewesen sein. Sturmschweif soll er geheißen haben er solle immer nett und freundlich zu meiner Mutter gewesen sein, doch als er erfahren hatte dass meine Mutter schwanger von ihm war ist er gegangen, einfach abgehauen ist er, den Clan hat er verlassen!
Blumenregen
Meine Mutter war eine wundervolle Katze blieb aber leider nur kurz bei mir, doch das reichte mir, denn sie ist ja immerhin im SternenClan und wacht über mich. Sie trug den schönen Namen Blumenregen und hatte wunderschöne blaue Augen genau wie ich sie jetzt habe, ihr fell war lang und seidig genau wie meinesnur war es schneeweiß. Sie war zierlich und wirkte beinahe zerbrechlich doch der erste Eindruck täuschte denn sie war sehr kräftig und muskulös.Blumenregen war wirklich freundlich und hilfsbereit und kümmerte sich liebevoll um mich, doch wurde bei einem Grenzgefecht getötet.
Geschwister: Ja ich hatte einen Bruder, er hieß Schneepfote, ja ein schöner Name und er passte auch zu ihm denn sein Fell war schneeweiß wie das meiner Mutter, und er hatte bernsteinfarbene Augen wie mein Vater, sie hatte. Sonst war er das Gegenteil von mir, denn er war sschüchtern, ruhig und wohlüberlegt. So ergaben wir eine perfekte Mischung und stellten oft viel Unsinn an. *lächel*
>Gefährte: Gefährte! Ich habe doch keinen Gefährten und will auch keinen haben um ehrlich zu sein, ich bin immer gut alleine zurechtgekommen und werde das in zukunft auch weiter tun, allein!
Let the past rest
Regenjunges,
Mein Bruder und ich erblickten an einem schönen, warmen Blattfrischemorgen das Licht der Welt, das erste an das ich mich erinnern kann ist dass alles dunkel war, aber es war warm und es roch einfach toll! Plötzlich versuchte ich meine Augen zu öffnen und erblickte viele pelzige und kuschelige Gestalten alle waren so riesig, nur eine andere war so groß wie ich und schneeweiß, wie eine andere Katze. Ich tappste auf diese zu da sie am Besten von allen roch, und begann zu trinken. Schmeckt das gut! dachte ich noch, bevor mich das weiße, kleine Ding wegschubste und ich aufquickte. Alles in Ordnung, meine kleine ertönte eine beruhigende, schnurrende Stimme. Das muss meine Mama sein! dachte ich bevor sie mich gleich wieder zu ihrem Bauch schob und ich wieder diese köstliche Flüssigkeit trinken konnte. Sie sind wunderschön! ertönte eine neue Stimme die ich noch nie gehört hatte, naja ich hatt zwar noch nicht viele gehört, aber diese war definitiv, nicht meine mama und sie roch auch nicht so gut! Ja wenn nur Sturmschweif, sie sehen könnte sagte meine Mama, doch nicht so wie sie mit mir und dem anderen flauschigen Ding geredet hatte, nein sie klang beinahe traurig. Er hat es nicht verdient sie zu sehen Blütenregen meine Mama heißt Blütenregen, was für ein schöner Name! Aber wie sollen sie denn heißen, meine Liebe? fuhr die Stimme fort, da deutete ein langes buschiges Ding auf mich und meine Mama begann zu sprechen Das ist Regenjunges, sie sieht aus wie Sturmschweif, glaubst sie wird wie er, Gänsefeder? ein schöner Name, ich heiße also Regenjunges! das Ding deutete nun auf das kleine Kätzchen neben mir und das ist Schneejunges schnurrte meine Mama weiter. Schneejunges auch ein schöner Name aber natürlich nicht so schön wie Regenjunges, er muss mein Bruder sein. Jetzt hör doch auf an ihn zu denken Blumenregen, das sind wundervolle Junge und sie haben nichts mit Sturmschweif zu tun! Die Stimme klang leicht genervt doch schnurrte gleich darauf und etwas leckte mir über's Ohr. Ich schüttelte meinen Kopf und miaute los. Mama, Mama lass das! schrie ich, doch sie hörte nicht auf und schnurrte noch lauter um danach meinen Bruder zu putzen.
Allem in Allem war meine Zeit als Junges, echt schön mein Bruder und ich erlebten viele Abenteuer und wussten immer was tun, wir veruschten immer den Schülern zu helfen oder zerstörten so ihre Arbeiten, oder wir gingen zu den Ältesten und lauschtengespannt ihren Geschichten. Besonders Schneejunges gefielen diese Geschichten und er wollte sogar bei ihnen übernachten! Einmal sind wir sogar aus dem Lager abgehauen und fanden heraus dass die Welt nicht nur aus dem Lager bestand, doch Schneejunges hatte nach einiger Zeit Angst bekommen und wir mussten wieder zurück ins Lager bevor meine Mutter etwas merkte. Eine wirklich schöne Zeit....
Regenpfote
Es war früh am Morgen, der Tau glitzerte noch auf den Farnen in der Morgensonne und Nebelschwaden hingen in der frühen Morgenluft. Eine kleine braune Kätzin schlich durchs Unterholz, ihr Pelz verschmolz beinahe völlig mit den Schatten im Unterholz nur ihre leuchtend, blauen Augen stachen aus ihnen hervor. Tief geduckt strich sie durchs Unterholz und berührte beinahe mit ihrem Bauchfell den kalten Boden, angelockt vom beißenden Geruch eines Dachses. Der Gestank wurde stärker und die braune Gestalt hatte schon einen schrecklich vertrauten Geruch in der Nase der sich mit dem metallischen Geschmack von Blut vermischte. Böse Vorahnungen schwirrten in ihrem Kopf herum und wurden von einem schrillen Schrei bestärkt. Plötzlich traf sie die Erkenntnis wie ein Blitz, Schneepfote! Sie rannte jetzt so schnell sie konnte, dass sie das Gefühl hatte ihre Lungen würden gleich zerspringen und blieb dann stehen, wie erstarrt blickte sie auf das grausame Bild das sich ihr erbot. Ihr Bruder Schneepfote, leblos am Boden liegend, über ihr ein gewaltiger Dachs, dessen Krallen rot vor Blut in der Sonne glitzerten. Regenpfote war wie gelähmt und konnte nur mehr auf die weiße Gestalt am Boden blicken, Tränen stiegen in ihr hoch. Doch sie riss sich zusammen und schüttelte den Kopf um klare Gedanken zu fassen, der Dachs sah böse zugerichtet aus ein Schlag würde genügen um ihn zu vertreiben. Aber sie konnte das nicht, sie konnte nur mehr an ihren Bruder auf dem Boden denken, wie er leblos dalag, der Boden sich um ihn herum rot färbte, die klaffende Wunde an seinem Hals, sein Bein verdreht und sein Pelz voller Blut und tiefen Wunden! Aber diese Situation ließ ihr keine Wahl, sie musste es tun für ihren Bruder, sie konnte ihn nicht einfach sterben lassen und zulassen dass dieser Dachs vielleicht noch eine Familie zerstörte, oder einen ihrer Clangefährten. Also versuchte sie sich zu beruhigen und entspannte sichtlich die Schulter und ließ den Dachs auf sich zukommen. Immer näher, noch näher. Der Dachs stand vor ihr und sie konnte seinen heißen stickigen Atem riechen und seine kleinen hasserfüllten Augen sehen, wie er den Mund öffnete und man seine spitzen gelben Zähne sehen konnte. Sie verengte ihre Augen zu schlitzen und pures Feuer loderte in ihnen auf. Sie richtete in Sekunden schnelle zu doppelter Größe auf und zog die Lefzen zu einem bedrohlichen Fauchen zurück. Innerhalb weniger Herzschläge fuhr sie ihre Krallen aus und nahm ihren ganzen Mut zusammen um dem Dachs ihre Krallen über die Augen zu ziehen. Er wusste gar nicht wie ihm geschah, so schnell hieb sie mit ihren scharfen Krallen auf ihn ein und Blut rann von seiner Schnauze und färbte den Sand blutrot. In ihren Augen loderte blanker Hass und sie setzte mit der gesamten Kraft des Sternenclans zum letzten Schlag an. Zufrieden stellte sie fest wie ihre Krallen durch das Fell des Dachses fuhren und eine tiefe Wunden hinterließen. Schon geschwächt vom Kampf mit Schneepfote hatte die Schülerin ein leichtes Spiel und der Dachs fuhr im selben Moment erschrocken hoch, er hatte wohl nicht erwartet dass sie versuchen könnte ihn zu verletzten, doch Regenpfote, war beinahe nicht mehr sie selbst. Der Dachs richtete sich auf und lief trampelnd durchs Unterholz davon, noch lange waren seine schweren Pfote auf dem sandigen Boden zu hören. Ein Lächeln breitete sich über ihre Lippen aus, sie hatte gesiegt, Regenpfote hatte tatsächlich einen Dachs verjagt! Sie konnte es beinahe gar nicht glauben, doch dann erinnerte sie sich wieder an Schneepfote, die leblos am Boden und sie sog erschrocken die Luft ein. Regenpfote lief schnell zu ihrem Bruder und ließ sich neben ihn zu Boden fallen, wohl wissend dass sie nichts mehr für ihn tun konnte. Doch für Regenpfote zählte nur ihr Bruder und so drückte sie tränen überfüllt ihre Schnauze in das kalte Fell ihres Bruders, er hatte tapfer gekämpft doch seine Kraft hatte wohl nicht ausgereicht, niemand konnte alleine einen Dachs besiegen, selbst nicht Schneepfote. Sie schüttelte den Kopf und konnte es immernoch nicht fassen, er war weg... für immer, nie wieder konnten sie zusammen Spaß haben, nie wieder würden sie zusammen den Geschichten der Ältesten lauschen, er war jetzt beim Sternenclan. Nur ein hauchzartes „nein“ kam über die Lippen von Federpfote bevor sie ihren Kopf zu einem schmerzverzerrten Jaulen anhob. „ Schneepfote!“ hallte ihr kläglicher Ruf durch den Wald, doch niemand hörte sie....
Meine Schülerzeit, war neben diesem, traurigem Ereignis eigentlich eine sehr schöne Zeit. Ich war eine fleißige, aber ungeduldige Schülerin und gab immer mein bestes, manchmal wahr ich vielleicht zu ergeizig und schoss über mein Ziel hinaus, aber das kann ja passieren oder? Wir erlebten viele Abenteuer und hatten sogar einmal gegen einen Fuchs gekämpft ich und Schneepfote, nur mussten uns dann ein paar Krieger retten und ich zog mir meine Narbe an meiner Hinterpfote zu, aber es war eines meiner größten Abenteuer.
Regenschauer
Als ich zum krieger ernannt wurde, hatte ich das Gefühl dass meine Mutter vor stolz gleich platzt, aber das Gefühl das ich hatte war noch eigenartiger, jede andere Katze fühlt sich wohl als hätte sie alles erreicht was sie wollte, aber bei mir war das nicht so, ich hatte ein Gefühl der Leere in mir als wäre noch nicht alles vollständig ausgefüllt, etwas fehlte mir, was das ist habe ich bis Heute nicht verstanden. Ich bin noch nicht sehr lange ein Krieger also habe ich nicht sehr viel über meine Kriegerzeit zu erzählen, aber bisauf einigen Ausnahmen läuft es eigentlich ganz gut, ich bin eine wirklich fleißige Kriegerin und lebe für meinen Clan und das gesetz der Krieger. Eine Außnahme war der Tod meiner Mutter Blumenregen, sie starb bei einem Grenzgefecht, wo ich nichts für sie tun konnte! Als sie zurückkahmen und den toten Körper meiner Mutter mitbrachten, hatte ich das Gefühl asl würde meine ganze Welt zusammenbrechen, ich hatte zu diesem Zeitpunkt niemanden mehr, nicht meine Mutter und auch nicht meinen Bruder. Freunde hatte ich nicht viele und ich kam lange Zeit nicht über den Tod von Blumenregen hinweg, ich begann mich zu verschliesen und ließ niemanden an mich heran und es war sehr schwer mein Vertrauen zu gewinnen und eine freundschaft mit mir aufzubauen. Bis Heute hat sich die ganze Sache ein wenig verbessert, aber ich bin immer noch schwer auf meine Mutter und Familie anzusprechen. Das hatte mich nicht losgelassen, ich konnte nicht mehr schlafen, ich hatte träumte nur mehr von dem toten, kalten Körper von Schneepfote. So verließ ich den Clan für immer....