Die Klippen

Bella kam zu den Klippen. Hier wehte immer ein ordentlicher Wind. Er zerrte an ihrem langen Fell. Ihre Augen leuchteten im Sonnenlicht. Sie setze sich an die Klippen, aber nicht so nah, dass sie runterfallen könnte. Sie ringelte ihren Schweif um die Pfoten und schaute in die Ferne. Was habe ich nur getan? Das hätte nicht passieren dürfen. Es ist meine Schuld. Wäre ich doch nie so egoistisch gewesen, und wäre zum Gelände gerannt, nur weil ich wütend auf Sasha war, würde Buntgesicht jetzt noch leben. Es ist meine Schuld. Ich bin Schuld..., aufeinmal begann Bella an zu weinen. Sie kniff die Augen zusammen, fuhr die Krallen aus und legte sie sich auf die Kehle. "Ich weiß nicht..soll ich?", fragte sie sich selbst. Sie hatte vor, sich die Schlagader aufzureißen und ihr Leben zu beenden. Sie sah keinen Grund mehr darin, zu leben. Nicht nur wegen Buntgesicht. Auch wegen Sasha und Scourge. Vielleicht sollte sie einfach sterben. Oder sie verlässt den BlutClan. Sie fragte sich, wie man es nur toll finden konnte, zu töten. Es ist ein schreckliches Gefühl. "Machs gut, Welt...", miaute sie, und war kurz davor, sich die Halsader aufzureißen. "Tus nicht.", miaute eine ihr unbekannte Stimme.
"Wer bist du?", fragte Bella die graue Katze. "Mein Name ist Silver", miaute sie. "Ich kann nicht lange bleiben. Aber ich habe dich gerade beobachtet. Ich weiß, was du vorhast, und ich finde deine Entscheidung nicht gerade klug. Tue was du willst, aber ich kann dir nur davon abraten...", sagte Silver, und ging.

Bella seufzte. Vielleicht sollte sie sich selbst noch einmal eine Chance geben? Sie stand auf, und begab sich zum BlutClan. Wobei sie lieber noch hier geblieben wäre.

Blade setzte sich auf einen Stein. Er war warm von der Sonne. Sie wollte alles nur noch aus ihrem Kopf schaffen und vergessen. Jedoch war das nicht einfach. Ihr bester Freund war tot. Nein, es war nicht nur ihr bester Freund gewesen. Er hatte ihr immer mehr bedeutet. Sie legte sich hin und bedeckte mit dem Schwanz ihre Schnauze. Ein wenig lugte sie rüber und sah nach unten. Es wäre echt schön hier, wenn ich nicht unterdiesen Umständen hier wäre. dachte sie und musste wieder fast weinen.

Irgendwann wurde es ihr zu dumm. Was sollte es bringen nur hier rum zu liegen und zu trauern? Man konnte doch eh nichts dagegen tun, die Vergangenheit konnte man ja doch nicht ändern. Langsam stand sie auf und wollte neue Hofnung schöpfen. Bluclan Katzen trauern nicht! sagte sie sich selber. Wir überleben, allein das zählt! Dann marschierte sie weg. Sie ließ ihre Trauer fast ganz an den Klippen zurück.
-----------------------------------> Blutclan

Windböe

Windböe stand an dem Rand der Klippen. Sie sah hinunter. Dann wandt sie den Blick zum Himmel. Ein leichter Wind streifte ihr Fell. Ihr traten erneut die Tränen in die Augen. Sollte se runterspringen und ihrem armseligem Leben ein Ende bereiten? Sie konnte andere Katzen riechen, die bereits hier gewesen waren. Sie seufzte und ihre Tränen fielen auf die Steine. Sie dachte nach, ob es sich lhnte zu springen. Was hatte sie denn noch im Leben? Ihre Eltern waren beide tot. Ihre Mutter war schon gestorben, als sie noch ein Junges war, ungefähr 5 Monde alt. Ihr Vater war gestorben, als sie gerade Kriegerin geworden war, allerdings hatte er sich nach dem Tod ihrer Mutter eh nie um sie gekümmert. Ihr Bruder starb bei einem Dachsangriff. Die einzige, die ein Grund gewesen war, weiterzuleben, war Silberfunke gewesen. Aber die hatte sie anscheinend auch für immer verloren...
Windböe trat einen Schritt vor. Auf Wiedersehen...Silberfunke... wisperte sie. Sie schloss die Augen und trat vor. Sie spürte, wie sie fiel und hart aufkam. Bei dem Schmerz zuckte sie zusammen. Der Fall war zu kurz gewesen. Sie öffnete mühsam die Augen. Ihr Kopf schmerzte und ihre Rippen auch. Sie drehte sich um und sah in die Tiefe. Ihr wurde leicht schwindelig. Sie war nur auf einem kleinem Absatz gelandet. Sie lebte noch! Sie fauchte. Vor ihren Augen verschwam alles und es wurde ihr schwarz vor den Augen. Das letzte was sie spürte war der stechende Schmerz, bvor sie ohnmächtig wurde.

(An Alle! Sie ist nicht tot, sondern nur verletzt, auch wenn es sich so angehört hat! >.< )

Windböe, Windböe! rief sie. Ihre Stimme prallte von den Felswänden zurück. Windböe! schrie sie erneut aber niemand antwortete. Erschrocken prüfte sie die Luft und siehe da sie nahm ihn war. Sie stürzte zur einenr Abhangstelle. Als sie runter lugte sah sie Windböe, sie lag auf einem Felsvorsprung.............regungslos. Windböe!rief sie runter. Sie prang auf einen kleineren vorsrung über Windböe. Doch der Bröckelte ab. Aaaaa. Sie landete hart neben Windböe. Ihre Flanke bebte, sie hat sich beim Sturz die Flanke aufgerissen. Doch das störte sie herzlich wenig. Sie rappelte sich auf humpelte zu Windböe und packte sie fest am Nackenfell. Mit aller Kraft zog sie sich und Windböe hoch. Die Felsen waren verdammt glatt. Silberfunke rutschte öfters runter und Windböes Gewicht machte es ach nicht besser.

Ist nur eine kleine Wunde log sie. Sie wollte nicht das er sich sorgen machte. Wenn wir im Lager sind gehe ich mit Windböe zum Heilerbau. Sie packte Windböe am Nacken. Nadan los antwortete sie mit vollen Mund. Und humpelte entschlossen los. Die Klippen waren gruselig anzusehen.... Was habe ich nur getan, fragte sie sich ich hätte Windböe beinad umgebracht. Hab den Clan Ärger mit dem Schattenclan eingehandelt......... Manchmal glaube ich es wäre das beste nicht zu exsetieren!
---->Windclanlager

Tiger kam bei den Klippen an. Er setzte sich hin und lugte vorsichtig in den reißenden Fluss. Dann sah er der Morgendämmerung entgegen und dachte nach.