Zweibeinerort

Lightning

Lightning stand stumm da. Er verfluchte sich erneut selbst. Nun hatte er Noa gebeten noch zu bleiben und sagte kein wort... wie dumm konnte man eigentlich sein? Er wollte etwas sagen, doch er wusste nicht was.

Lightning

Lightning stockte der Atem. Noa hatte genau das gesagt, was er eigentlich vorgehbt hatte, zu ihr zu sagen! Er antwortete, leicht verlegen. Noa...ich mag dich auch...sehr sogar Er schaute noch verlegener zu Boden.

Lightning

Lightning war immernoch ein wneig verlegen. Er sah Noa in die Strahlenden Augen. Zum ersten Mal fühlte er sich frei, er dachte nicht nach, über das Leben, den Blutclan, andere Katzen oder Sashas Hundeerlebnis von dem er ja nicht sehr überzeugt gewesen war. Er schnurrte.

# shaye

.

Shaye öffnete langsam ihre Augen. Sie lag in ihrem großen, weichen Körbchen im Wohnzimmer ihres Herrchens. Leise rappelte sie sich auf, streckte ihre Beine und tappte in die Küche, wo die zwei Zweibeinerjungen aßen. In ihrem kleinen Schälchen lag noch nichts. Wimmernd miaute sie, ehe ein Zweibeinerjunges aufstand und ihr Nassfutter ins Schälchen tat. Shaye schnurrte dankbar und leckte die kleinen, nassen Vierecke auf.
Als sie fertig war, leckte sie sich kurz über den Mund und lief mit großen Schritten zurück ins Wohnzimmer, sprang dort auf einen Schrank und zwängte sich durch das halb offene Fenster, wo sie dann ins freie sprang. Zwar war sie erst 4 Monde alt, dafür aber sehr schlau und athletisch. Sie tigerte durch den Garten, wo das lange Gras ihr ein kleines Problem machte, schaffte es jedoch dann zum Zauntor und zwängte sich durch ein kleines Loch in einer Zaunlatte. Ihr Blick glitt zum Wald, sie entschied sich aber, ihren Nachbar zu besuchen - falls dieser überhaupt eine Katze hatte. Sie sprang auf den weiß angestrichenen Zaun und blickte zum Fenster, jedoch war niemand zu sehen. Wahrscheinlich war der Zweibeiner gerade weg. Wenn er eine Katze hatte, dann war sie gerade draußen.

Die Kätzin schwankte. Ihre Brust pochte und die Pfoten taten ihr weh. Sie kippte, hielt sich aber auf den Beinen. Trotzdem fiel sie auf einmal um und schlief ein.

Als sie wieder aufwachte hatte sie scharfe Krallen und ihre Zähne waren spitz und messerscharf. Sie war auf einmal eine völlig andere Kätzin. Bonbon beschloss sich um zubennen. Ich heiße jetzt José! Entschlossen ging sie zu einem ganz bestimmtem Ort. Dem Lager des BlutClans.

>> BlutClan Lager

[@ Alle - Ich hoffe das ist OK. wenn ich sowas passieren lasse]

(:O I-wann is Tiger der einzige der 'n normaler Streuner is^^ Und das wird er auch bleiben)

Tiger blieb an einer alten Hütte am Waldrand stehen. Sie war schon ziemlich zerfallen, mit Moos bewachsen und das Gras drum herum war Meter hoch. Tiger gleitete durch das Gras und sprang durch ein Fenster, das keine Scheibe mehr hatte in die Hütte. Sie war zwar klein, aber gemütlich für einen Streuner wie Tiger. Sie bietet mir Schutz vor Regen...und es wäre ein schattiger Platz für den Sommer. Ich glaube, hier werde ich bleiben! Tiger sah sich um und entdeckte in der Ecke einen Haufen mit Stroh und Heu. Er lies sich darauf nieder, machte es sich bequem und schlief kurz darauf ein.

# shaye

.

Shaye hatte genug Zeit draußen verbracht. Sie stand auf, als der 4 Monde alten Kätzin plötzlich ein fremder Geruch zuwehte. Streuner! Die kleine, graue Kätzin duckte sich und witterte noch einmal. Für eine so junge Katze war sie sehr gut trainiert im Jagen und Kämpfen, da ihre Mutter einmal zu einem Clan gehört hatte. Lautlos sprang sie von dem Zaun und folgte der Fährte des Streuners, ehe sie ihn erblickte, wie er in einer alten Hütte verschwand, die laut Shayes Zweibeinern schon lange verlassen war. Shaye folgte ihm geräuschlos und glitt durch ein Loch am anderen Ende der Hütte. Der Streuner hatte sich auf einem Haufen Stroh und Heu niedergelassen und schlief. Ein perfekter Moment für einen Überraschungsangriff. Die junge Kätzin sprang auf eine Treppenstufe, die nach oben führte, und es knarrte leise. Shaye zuckte kurz zusammen, sammelte sich dann aber und sprang auf das Geländer. Sie rutschte für einen Moment ab, bohrte ihre Krallen dann jedoch ins Holz und blieb wankend auf dem Geländer stehen. Sie duckte sich und sprang, landete direkt auf dem Streuner und fing an, zu knurren wie ein Hund.

Tiger hatte die junge Kätzin kurz vorher gerochen. Er stieß sie mit leichtigkeit weg und schnurrte belustigt über das knurren. "Was für eine nette Begrüßung! Er roch Hauskätzchen. Doch sie sah sehr gelenkig aus, viel besser trainiert als normale Hauskätzchen. " Was willst du?" Er blieb ruhig, hatte aber einen gefährlichen Unterton.

# shaye

.

Shaye rollte kurz auf dem Boden, stieß sich dann jedoch von diesem ab und stand wieder auf allen vieren. Zwar war sie erst 4 Monate alt, dafür sehr gelenkig und stark - erst recht für ein Hauskätzchen. "Äh.", miaute sie, wusste keine rechte Antwort auf die gestellte Frage. "Das hier ist mein ... Territorium. Diese alte Hütte habe ich mir ausgesucht!", knurrte sie stotternd. "Weil es kein Spaß macht, die ganze Zeit im Körbchen von meinen Zweibeinern zu leben ... und hier es viel gemütlicher ist.", erfand sie sich schnell ihre Geschichte.

Tiger lachte. "Erstens gibt es keine Beweise das du zuerst hier wars, zweitens hat es hier auch nicht nach Hauskätzchen gerochen und drittens jetzt bin ich hier!" Tiger brachte ein böse klingendes fauchen in den letzten Satz

# shaye

.

Shaye fing an, zu fauchen. "Das. Hier. Ist. Mein. Revier. Kapiert?!", knurrte die junge Kätzin, sträubte ihr Fell und zeigte ihre Zähne. "Und wenn ich darum kämpfen muss!", knurrte sie und überlegte sich kurz, wohin sie nun springen wollte - das Bein. Sie blickte kurz zum rechten Hinterbein des Katers, sprang ab, drehte sich jedoch blitzschnell im Flug und landete auf seiner Schulter. Sie kratzte eine Wunde auf und verbiss sich in ihrem Nacken. Ihr Vorteil: Sie war klein und dadurch gelenkiger.

(Es ist ein er^^)

Tiger wirbelte herum. Er drehte sich blitzschnell auf den Rücken und lag nun mit seinem vollen Gewicht auf der Kätzin. Er knurrte und Biss nach einer Vorderpfote von ihr. Er blieb aber liegen.

Shaye knurrte, fuhr ihre Krallen ruckartig aus und zog sie seinen Rücken entlang, wo nun eine klaffende Wunde war. Auch sie blutete und die Wunden brannten, doch sie ignorierte den stechenden Schmerz. Sie knurrte laut und verrenkte ihren Hals so, dass sie fast an seine Kehle kam. Sie verbiss sich in seinem Hals und riss Fellfetzen hinaus, bis es blutete.

Tiger sprang auf, drehte sich in der Luft und warf die Kätzin damit von ihm weg. Er sprang über sie, und biss ihr gnadenlos in die Schulter und lies nicht mehr los.

PRanke

Pranke beobachtete den Kampf eine Weile schon, doch nun fand er, war Schluss. Wenn hier jemand eine andere Katze fast tödlich verletzte, dann war er das!
Er packte Tiger, schleuderte ihn weg und knurrte: "Ihr kämpft in MEINEM Revier! Ich habe es verkleinert, aber das hier ist MEIN Revier! Kämpft gefälligst woanders. Und wenn hier unbedingt kämpfen müsst: Dann verletzt euch nicht tödlich, dass ist mein Part!" Wütend sah er abwechselnd Tiger und Shaye an, darauf gefasst, angegriffen zu werden.

Pranke schüttelte den Kopf. "Hauskätzchen!", fauchte er verächtlich. Dann trat er neben Tiger. "Tut mir Leid, wenn's weh tut. Aber ich will keinen Kampf anderer Katzen in MEINEM Revier", sagte er ohne jegliches Mitleid.

Lightning

Lightning sah traurig zu Noa. Es tut mir Leid aber ich muss gehen... er schnurrte leise und elckte sie am Ohr. Kommst du morgen wieder? Ich komme auf jeden Fall...wenn du kommst! er sah Noa abwartend an und hoffte sie würde ja sagen.

Noa

Die Kätzin nickte.
,,Ja ich werde auf jeden Fall da sein!" sagte sie glücklich.
Sie leckte Lightning ebenfalls übers Ohr und sah in verlibt an.

Lightning

Lightning seufzte erleichtert und schnurrte zum Abschied. wiederwillig ging er langsam in ichtung Blutclan und drehte sich immerwieder sehnsüchtig zu Noa um.
--------------------------> Blutclan

Tiger sah ihr hinterher, dann seufzte er "Sie hat ja angefangen...ich wollte hier nur ein kleines Nickerchen machen und dann, hat sie mich einfach angesprungen! Naja...ihr Pech". Er musterte den Kater von oben bis unten. "Wie heißt du?"

Pranke

"Pranke. Und du?", sagte Pranke knapp. Doch plötzlich nahm er einen Katzengeruch wahr. "Warte mal!", sagte er und lief dem Geruch hinterher. Da entdeckte er einen Cremefarbenen Kater. Pranke wollte ein bisschen kämpfen und sprang den Kater an. Aber der Fremde ehrte sich nicht gar nicht.

(Den letzten Satz kann ich auch wieder wegmachen)

<< Gelände
Jean war stehen geblieben, als er weit genug entfernt von dem Ort des Geschehens war. Er roch zwar immer noch das Blut, aber der Geruch war schal. Plötzlich hörte er Stimmen. Unsicher wankte er seinen Kopf hin und her, war sich bewusst, dass nichts dadurch besser wurde. Seine farblosen, trüben Augen waren immer starr ins Nichts gerichtet, und plötzlich spürte er, wie Pfoten auf den Boden trommelten und auf ihn zurannten. Blitzschnell reagierte der blinde Kater, wich zur Seite aus und drehte den Kopf dahin, wo er den Geruch des Katers vernahm. Sein trüber Blick war immer noch starr gerade aus gerichtet, blickten förmlich durch den Kater hindurch.