Zweibeinerort

Bella war Sasha in den Zweibeinerort gefolgt. Sie sah sie schon. Sie saß auf einem Zaun und redete ungewöhnlich komisch. Sie sah aus, als würde sie mit sich selbst reden, doch ab und an war das Bellen eines Hundes zu hören. Was sie da wohl tat?
"Also seid ihr dabei?", sagte sie. "Ja. Meute, Meute!", kläffte ein Hund zu ihr, als antwort. ...Töten, töten!", ergänzte Sasha. "Meute, Meute! Töten, töten!", kläffte der Hund. Es waren fünf Hunde, vier waren an einem Seil festgebunden, einer an einer Eisenkette. Sasha konnte die Seile leicht trennen, und die Hunde waren frei, doch die Eisenkette schaffte sie, auch der Hund zerrte an der Eisenkette. "Tut mir leid, du musst hier bleiben!", sagte sie zu dem Hund, der darauf anfing zu winseln. Doch Sasha war das eigentlich egal, vier Hunde reichten aus. Sie sahen aus wie Kampfhunde, weshalb sie wahrscheinlich auch vor dem Haus angebunden wurden, an einem reißfesten Seil, doch Sasha konnte sie mit ein bissen Geduld losbeißen. "Folgt mir!", rief sie, auch zu Bella, als hätte sie sie mitgenommen. "Okay?", miaute Bella völlig atemlos und ging der Meute langsam hinterher. Töten...töten...

SASHA, BELLA & HUNDEMEUTE ZUM GELÄNDE

(Ne sorry, Mia das is ganz schlecht und unpassend, lass es bitte...,)

Ok danke,^^ ich machs nach der schule. Mim handy gehts schlecht... <3

Tiger streifte über die Grenzen des Zweibeiner Terris (xD). Er roch starken Hundegeruch, dachte sich aber nichts weiter dabei. Er kletterte geschickt auf einen Baum und von dort aus in einen Garten. Er lief auf einen kleinen, gummi artigen, blauen Ring zu, sprang hinein und stand mit den Füßen in klarem kühlen Wasser. Ahhh...tut das guuut... er schnurrte und blieb noch eine Weile darin stehen.

(Für die, die's net kapiert ham, es is n Plantschbecken xDD)

Mia die gerade aus dem haus kam nahm einen stark fremd richtenden Geruch wahr und sah dass in ihrem garten ein fremder kater war . Ihr sträubte sich das Fell aber sis blieb dort wo sie stand und beobachtete ihn neugierig . Was macht der bloß hier ? fragte sie sich

Jace

Jace streunte durch das Gelände. Hier war sowieso nichts los. Plötzlich hörte er von der seite ein Rascheln. Eine Ratte! Langsam schlich er sich an. Im Gebüsch hockte eine fette Ratte. Mit einem Satz sprang er ins Gebäusch und erwischte sie fast, jedoch blieb er mit dem Halsband am Gebüsch hängen. Mausedung! fluchte er und versuchte sich frei zu kämpfen. Wieso hatter er dieses mistteil eigentlich noch?

Mia ließ den kater zurück , denn sie hörte ein rascheln . Sie sah noch einen kater der fest hing und ging hin. "Brauchst du Hilfe ?" fragte sie mitfühlend . Aber trotzdem hatte sie angst dass er ihr etwas antun könnte

Jace

Nein! fauchte er und keuchte. Ich komme alleine zurecht knurrte er erstickt und hustete. Das Halsband schnürrte ihm den Hals zu, jedoch war er zu stolz um das zuzu geben. Sein Hals fing an zu schmerzen und auch seine Lungen.

Die braune Kätzin kroch durch eine kleine Öffnung in der Tür, hinaus in den Garten. Sofort nahm sie den Geruch vieler Pflanzen, die ihre Zweibeiner in ihrem Garten wachsen ließen, war. Spielerisch schlich sie sich auf eine lilane Pflanze zu, sprang hoch und tat so, als sei die gut duftende Blume, eine Maus. Bonbon biss in den Stängel, spuckte den Saft der austrat aber sofort wieder aus: >> Igiitt! << Fluchte sie. Aber schnell war der dumme Unfall vergessen, als sie im Garten neben ihrem, Katzenstimmen hörte. Sie kletterte den Zaun hinauf und lugte vorsichtig hinunter. Ein Kater stand mitten in einem blauen Becken voller Wasser. >> Hallo? Was machst du denn da? << Fragte die neugierige Kätzin vorsichtig. Bonbon machte sonst nichts mit Streunern und hatte auch Angst davor angegriffen oder gar getötet zu werden. Deshalb blieb sie oben auf dem Zaun und war vorsichtig.

Sie beachtete ihn nicht und machte ihm das Halsband auf . " Geht doch !" sagte sie . "Auch ohne mich vorher anzufauchen !" sie trat einen Schritt zurück und wartete

Jace war froh wieder atmen zu können, jedoch verbesserte das seine Laune nicht. Ich brauche keine Hilfe von einem Hauskätzchen knurrte er und schüttelte sich.

Ist ja okay sagte sie und lief um ihn herum um ihn zu betrachten

Jace

Jace wich zurück. Ich bin kein Junges! fauchte er und hob die Pfote.Wenigstens ist das dumme Glöckchen ab! miaute er grumilig und betrachtete sein Halsband. Jetzt wird mich niemand mehr für ein Hauskätzchen halten
----------------
Ich machs so, dass sie ihn nur befreit hat, er brauch das Halsband noch für den Blutclan

Sie ging einen Schritt zurück und fragte ihn :" Woher kommst du eigentlich ?" sie setzte sich hin und putzete ihr seidig schönes Fell

Was intersiert dich das? schnautzte er sie an. Ich war mal ein Hauskätzchen. Ich bin aber diesen fuchsherzigen Zweibeinern entkommen. Stolz fügte er hinzu,:"Jetzt bin ich ein Streuner. Und komme gut zurecht. Ich brauche diese Zweibeiner nicht! Sie sind doch alle gleich, wir sind nur Spielzeuge für sie. Jeden Tag wird man von einem ihrer Jungen platt gepresst.

"Wie du meinst !" sie roch unauffällig an ihn er roch dreckig und sie fragte . "Wann hast du dich denn das letzte Mal geputzt !" ihre Nase juckte und sie musste niesen

Jace

" Schönheit ist nicht alles, Prinzessichen. Ich muss ums überleben kämpfen, da muss man nicht immer schön sein. Nur weil du das nicht kennst!" knurrte er und stieß sie weg.

Das kann man ja auch netter sagen ! sie kehrte ihm den Rücken zu und setzte sich hin . Und was willst du nun zun ? fargte sie ihn und blickte ihn dabei nicht an

Jace

Weiter leben! Und am besten ohne ein nerviges Hauskätzchen. Rufen dich nicht deien Zweibeiner? Verträumt schaute er in die Luft. Ich will Abenteuer erlebn, als Held gefeiert werden, anderen Katzen meine Meinung sagen, Macht besitzten! Aber ein Hauskätzchen kann das nie verstehen. Er stand auf.

Natürlich kann ich das ! sagte sie . Ich bin auch neugierig und abenteuerlustig ich will auch was erleben und gegen andere kämpfen aber ich hänge auch sehr an meinen Zweibeinern aber wäre ich nicht abenteuerlustig und mutig dann wäre ich nicht hier ein normales hauskätzchen wäre bei deienm anblick doch glat weggerannt vor Angst aber ich bin hier ! sie sah ihn an

Jace

Als ob du kleines Hauskätzchen irgendeine Chance hättest. Futter du doch lieber deine Schleim-Knödel. Ich will Abernteuer erleben! Verdammt! Ich will sogar mal eine Katze töten! Aber du bist verweichlicht. Ein kleines Hauskätzchen auf der Suche nach Artgenossen... höhnte Jace und drehte sich um.

Das müsste ich ja noch lernen sagte sie und starrte ihn ausdruckslos an . Ich bin nicht auf der suche nach artgenossen fauchte sie sie wurde langsam wütend . Ich habe dich aus deinem Halsband geholt , ja ?

Shadow

Tss... Schnaubend sah Shadow auf die streitenden Katzen. Ihr macht hier ziemlich Lärm. Sie streckte sich und schaute verächtlich auf Jace und Mia. Ihr stört!

Sie sah die Kätzin die sich beschwerte . Und fargte sie . Was mischst du dich eigentlich ein ? sie drehte sich zu den Kater um